7 SEO-Tipps für optimales Ranking in Google

7 SEO-Tipps für optimales Ranking in Google

Webseiten werden ins Leben gerufen, um Kunden auf das eigene Angebot (Produkte oder Dienstleistungen) aufmerksam zu machen. Die Neukundengewinnung und die Kundenbindung stehen dabei an oberster Stelle. Das beste Angebot nützt nichts, wenn der Inhalt den Usern in den Suchergebnissen nicht angezeigt werden. Um dauerhaften Umsatz generieren zu können, müssen sich Webseiten-Betreiber mit SEO intensiver auseinandersetzen und ihren Inhalt für Suchmaschinen optimieren. Die wichtigsten SEO Tipps für Webseiten-Betreiber haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengestellt.


Ausgewählte SEO Tipps, um das Google Ranking optimieren zu können

Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, entscheidet darüber, an welcher Stelle Ihre Webseite in den Suchergebnissen von Google erscheint. Je besser Ihre Webseite auf die Rankingfaktoren zugeschnitten wurde, desto mehr Reichweite können Sie erzielen. Eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedensten Kriterien kann Ihre Webseite nach einiger Zeit nach oben katapultieren. Im folgenden Text finden Sie eine Auswahl an rankingrelevanten SEO-Tipps.


1. Erstellen Sie hochwertigen Content

SEO wirkt sich auf den Content aus, den Sie auf Ihrer Webseite einstellen. Google liebt lange und ausführliche Texte. Bieten Sie auf Ihrer Webseite Produkte oder Dienstleistungen an, können Sie einen Corporate Blog integrieren und Ihren Besuchern Hilfestellungen rund um dieses Angebot bieten. Dadurch untermauern Sie Ihren Expertenstatus und bauen Ihre Reichweite enorm aus. Bevor Sie sich an die Arbeit machen und Ihren Besuchern Informationen zu Ihrem Angebot bieten, sollten Sie sich intensiver mit den Bedürfnissen, Wünschen und Herausforderungen Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Ihre Informationen sollten aktuell, relevant sein und den Usern einen echten Mehrwert bieten.

Konsultieren Sie Google Suggest, um eine erste Inspiration zu erhalten. Dabei handelt es sich nicht um ein eigenständiges Tool, sondern um eine Autovervollständigung. Geben Sie erste Buchstaben in die Suchmaske ein, erhalten Sie zahlreiche Vorschläge, die für User relevant sind. Am Ende der Seite finden Sie außerdem „Verwandte Suchbegriffe“. Beide Varianten können Sie benutzen, um Ihrer eigenen Themenfindung etwas näherzukommen. Das Tool „Ubersuggest“ schlägt Ihnen nicht nur passende Keywords vor, sondern gibt Ihnen auch Inspiration zur Erstellung Ihres Contents, während das Tool „Answer the Public“ sich mit Fragen beschäftigt, die User umtreibt. Durch diese Maßnahmen können Sie leicht herausfinden, welche Trends gefragt sind, welche Themen auf große Beliebtheit stoßen und wie Sie diese selber umsetzen können.

Warum ist diese Vorgehensweise wichtig? Es ist sinnlos, ein Thema umzusetzen, das auf keinerlei Nachfrage trifft, nur weil Sie dieses gerne selbst aufsetzen möchten. Damit Sie auch Kunden auf Ihre Webseite aufmerksam machen können, ist die Beschäftigung mit der eigenen Themenfindung von großer Bedeutung.

2. Wählen Sie die richtigen Keywords aus

Um in den Suchergebnissen ein möglichst hohes Ranking zu erzielen, sollten Sie Ihre Webseite auf Keywords optimieren. Analysieren Sie Keywords vorab und das für jede Unterseite einzeln. Hierzu können Sie zahlreiche Tools verwenden, die Ihnen Aufschluss über Suchbegriffe, Suchtintention und Suchvolumen geben. Zu den bekanntesten Tools zählen Hypersuggest, Ubersuggest, Google Keyword Planner, Seorch, Ahrefs, Answer the Public und Suggestit.de.

Anhand dieser Tools können Sie Ihr Fokus-Keyword herausfinden, auf das Sie sich bei der Erstellung Ihrer Seiten konzentrieren sollten. Keywords, die mit dem Fokus-Keyword in Zusammenhang stehen, können Sie ebenfalls in die Artikel integrieren.

Bei den Keywords werden Shorttail-Keywords und Longtail-Keywords unterschieden. Shorttail-Keywords bestehen aus einem Wort und sind besonders stark umkämpft, während Longtail-Keywords spezifischer sind, ein geringeres Suchvolumen haben, dafür ist die Konkurrenz aber deutlich geringer. Ein gutes Ranking ist vor allem durch die Longtail-Keywords möglich.

3. Platzieren Sie die Keywords an den richtigen Stellen

Um die Webseite für SEO zu optimieren, ist die Platzierung der Keywords von fundamentaler Bedeutung. Das Fokus-Keyword sollte an allen relevanten Stellen eingesetzt werden:

  • Überschrift
  • Inhalt
  • Meta-Daten
  • URL

Die Websprache unterscheidet sechs verschiedene Überschriften, die in H1 bis H6 unterteilt werden. Eine entscheidende Bedeutung spielt die H1-Überschrift, die das Fokus-Keyword enthalten sollte. Es ist auch sinnvoll, dieses in weiteren Zwischenüberschriften unterzubringen. Achten Sie neben den Keywords auch auf eine sinnvolle Struktur der Überschriften. Auch dieses Kriterium fließt in SEO ein.

Der Inhalt sollte nicht mit Keywords überfrachtet werden. Das sogenannte „Keyword-Spamming“ (eine sehr hohe Dichte eines Keywords in einem Text) wirkt sich negativ auf die Leserfreundlichkeit aus und wird aus diesem Grund von Google abgestraft. Integrieren Sie stattdessen die Keywords an den Anfang des Textes und an weiteren relevanten Stellen.

Die Meta-Daten bestehen aus dem Meta-Titel und der Meta-Beschreibung. Der Meta-Titel sollte das Fokus-Keyword möglichst am Anfang des Titels enthalten. Sie können das Keyword außerdem in der Meta-Beschreibung unterbringen. Bei dem Meta-Titel geht es darum, die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Zielgruppe auf sich zu ziehen, die Beschreibung darunter informiert über den Nutzen Ihrer Webseite. Formulieren Sie diese Phrasen präzise, knackig, spezifisch und in einer einfachen Sprache.

Zuletzt ist es sinnvoll, das Keyword auch in der URL unterzubringen, weil dadurch Ihre Webseite bzw. Ihr Blog einfacher gefunden wird.

4. Verlinkungen auf der eigenen Webseite berücksichtigen

Integrieren Sie Verlinkungen zu Seiten, die mit der aktuellen Seite thematisch in Zusammenhang stehen. Dadurch wird die Aufenthaltsdauer der User erhöht, was sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt. Idealerweise integrieren Sie ein bis zwei Links. Beachten Sie dabei auch, dass hier ein Ankertext vorhanden sein sollte, der Aufschluss über das Thema der Zielseite gibt. Diese Verlinkung sorgt dafür, dass die Besucher Ihre Webseite weiter anschauen möchten. Idealerweise haben Sie bereits einen kostenlosen Download wie ein E-Book erstellt, auf das Sie in Ihrem Blogartikel aufmerksam machen und die entsprechende Verlinkung integrieren können.

Nicht nur die User werden durch diese Verlinkungen auf themenrelevante Seiten aufmerksam gemacht, sondern auch Google. Setzen Sie entsprechende Verlinkungen, erhält die Zielseite bei Google eine höhere Relevanz, wodurch die Sichtbarkeit deutlich angehoben wird.

5. Optimieren Sie die Ladezeit

Die Ladezeit hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit der Webseite bei Google. Braucht die Webseite zu lange, um den Inhalt zu laden, werden Ihre User die Webseite schnell wieder verlassen, um sich woanders die notwendigen Informationen zu suchen. Dieser Umstand sorgt für eine hohe Absprungrate, die sich wiederum negativ auf das eigene Ranking auswirkt.

Um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren, stehen im Internet einige Tools zur Verfügung, die Ihnen eine Analyse durchführen. Anhand dieser Ergebnisse können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Ladegeschwindigkeit anzukurbeln.

Einige Maßnahmen können Sie selbst ergreifen, um die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite zu erhöhen. Zu diesen Maßnahmen zählen:

  • Medien: Komprimieren Sie Bilder, Fotos und Videos, bevor Sie diese auf der Webseite hochladen. Große Bilder und insbesondere Videos hemmen die Ladegeschwindigkeit deutlich. Videos können Sie auch über einen Link, der auf Youtube verweist, auf Ihrer Webseite einfügen.
  • Caching: Durch das Caching wird eine Kopie Ihrer Webseite erstellt. Beim nächsten Besuch Ihres Users wird die Webseite deutlich schneller geladen.
  • Plug-ins limitieren: Plug-ins fressen sehr viel Speicherplatz. Entscheiden Sie sich daher nur für Plug-ins, die Sie auch wirklich benötigen und befreien Sie Ihre Webseite regelmäßig von Ballast (entfernen Sie nicht benötigte Plug-ins).
  • Updates: Führen Sie regelmäßige Updates durch. Diese Updates sorgen auch dafür, dass die Inhalte schneller geladen werden können.
  • Host: Entscheiden Sie sich für einen seriösen und guten Host.

6. Optimieren Sie Ihre Inhalte für mobile Endgeräte

Der Großteil der Menschen ist heute mobil unterwegs und sucht relevante Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen über das Smartphone oder das Tablet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Google sehr viel Wert darauf legt, dass Webseiten auch optimal auf diesen Geräten dargestellt werden können. Nach dem letzten größeren Update ist gerade dieser Aspekt mehr in den Mittelpunkt gerückt. Durch ein responsives Design können Sie dafür sorgen, dass sich Ihre Inhalte auch über das Smartphone optimal abrufen lassen. Die Themes-Auswahl über WordPress ist sehr groß, darunter befinden sich auch zahlreiche Themes, die als Responsive Design ausgelegt sind. Kontrollieren Sie in jedem Fall aber auch selbst, wie sich Ihre Webseite auf mobilen Endgeräten darstellen lässt.

7. Core Web Vitals

Die Core Web Vitals bezeichnen die Nutzererfahrung mit einer Webseite und drücken sich in drei Kennzahlen aus:

  • LCP
  • FID
  • CLS

LCP (Largest Contentful Paint) bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem Aufruf der Seite und dem Zeitpunkt, wo das größte Element der Seite im sichtbaren Bereich auftaucht.

FID (First Input Delay): Dadurch wird die Zeit gemessen, die zwischen dem Aufruf der Seite und der Reaktion auf die Interaktionen der User vergeht.

CLS (Cumulative Layout Shift) analysiert die Stabilität der visuellen Oberfläche einer Seite. Damit werden ändernde Positionen von Elementen einer Seite bezeichnet, die ohne die Interaktion von den Usern zustande kommen.

Um die Webseite auf die Suchmaschinen zu optimieren, sollten Sie diese Kennzahlen kennen, analysieren und entsprechend Ihre Strategie anpassen.

Fazit zum Google Ranking optimieren

SEO ist eine Grundvoraussetzung für alle Webseiten, Webshops und Blogartikel. Der beste Content nützt nichts, wenn diese Informationen im Google-Ozean verschwinden und von keinem User gefunden wird. Und genau hier kommen die Rankingfaktoren ins Spiel, die dafür sorgen, dass die Reichweite erhöht wird. Nur wenn die verschiedensten Rankingfaktoren beachtet werden, kann die Webseite einen höheren Rang ergattern. Untersuchungen haben gezeigt, dass User sich gerade einmal die ersten zwei Seiten der Google-Suchergebnisse anschauen. Aber auch die Platzierung innerhalb der Seite hat eine große Bedeutung, so wird einer höheren Platzierung auch mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit entgegengebracht.

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